Meine Politik

Meine Politik
Dä Zubi als Politiker
Als engagierter Jungpolitiker habe ich mich im Herisauer Einwohnerrat wie im Kantonsrat mit Vorstössen und Eingaben profiliert. So setzte ich mich unter anderem als einziger Kantonsrat gegen eine Abgangsentschädigung für Regierungsratsmitglieder ein. Schon früher hatte ich mich im Einwohnerrat gegen eine Austrittsentschädigung beim Gemeindepräsidium gestellt. Ich bekämpfte das neue Hundegesetz mit seinen vielen zusätzlichen Regeln und Vorschriften. Kritisch hinterfragte ich bereits im Kantonsrat, ob es gerechtfertigt sei, dass Appenzell Ausserrhoden nach wie vor faktisch als «Halbkanton» geführt wird und somit nur Anspruch auf einen Ständeratssitz hat. Zudem gehörte ich zu den treibenden Kräften der Motion, die verlangte, dass sämtliche Einbürgerungsgesuche publiziert sowie die erfolgten Einbürgerungen öffentlich aufgelegt werden. Mit einer weiteren Motion wollte ich die Halbierung der Handänderungssteuer erreichen.

Konsequent verfolgte ich meine Linie auch im Nationalrat. Als Politiker, der mit beiden Beinen im Leben steht verfolge ich eine langfristig ausgerichtete, realitätsnahe und bezahlbare Politik, welche die Grundlagen unseres Heimatlandes wie Neutralität, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Unabhängigkeit und Freiheit mit Herzblut verteidigt.

Voten und Vorstösse, finden sie unter folgenden Links auf der Parlamentswebseite:

Meine Schwerpunkte
«Dä Zubi» über die Schweiz
«Ich werde alles unternehmen, um einen weiteren Ausbau unseres Sozialstaates und unserer Verwaltung zu verhindern. Staatsquote und Zuwanderung in die Schweiz sind markant zu senken. Und das zum Wohl unserer Schweiz, die dank Souveränität, Direkter Demokratie, Neutralität und Föderalismus zu einem der wirtschaftlich leistungsfähigsten Ländern der Welt geworden ist.»
«dä Zubi» über die Neutralität
«Unabhängigkeit, Freiheit und Selbstbestimmung sind die wichtigsten Pfeiler unser Schweiz. Dafür kämpften vor 175 Jahren nicht nur die damaligen Gründer der modernen Eidgenossenschaft. Schon 1815 liessen sich mutige Männer auf dem neun Monate dauernden Wiener Kongress die Souveränität und bewaffnete Neutralität der Schweiz von den europäischen Grossmächten garantieren. Souveränität und Neutralität gehören zur unverzichtbaren DNA unseres Landes. Und diese gilt es zu verteidigen! Zu verteidigen gegen all die Euro-Turbos, NATO-Befürworter und westliche Allianzen-Schmieder, die unsere heutige Freiheit und Selbstbestimmung aufgeben und sich fremden Richtern freiwillig unterwerfen wollen. Viele Politiker schlafen und leider schläft auch die Bevölkerung, weil es allen gut – zu gut – geht und niemand einen Handlungsbedarf sieht Dabei gilt doch noch immer das Schillersche Sprichwort «Der Starke ist am mächtigsten allein»
«Dä Zubi» über den Staat
«Wir arbeiten einen immer grösseren Teil des Jahres, um für Steuern, Abgaben und Gebühren aufkommen zu können. Der Staat darf darum nicht fortlaufend neue Aufgaben übernehmen, die Staatsquote ist zu begrenzen und die Personalausgaben des Bundes sind endlich zu plafonieren!»
«Dä Zubi» über die Zuwanderung
«Seit der Einführung der Personenfreizügigkeit mit der EU sind netto fast eine Million Menschen in unser Land eingewandert. So wird die 10-Millionen-Schweiz bald Realität, mit dramatischen Folgen für unsere Gesellschaft und unser Land. Grund dafür ist ein weltfremder Vertrag mit der EU hinsichtlich der Personenfreizügigkeit, welcher über 500 Millionen EU-Bürgern ein Recht auf Einwanderung in unser Land gibt. Kein anderes Land der Welt hat mit einem ganzen Kontinent ein solchen Vertrag unterzeichnet. Und: Waren 1950 noch 6% der Bevölkerung Ausländer, so waren es Ende 2021 bereits 25,7%. Um sich im eigenen Land nicht bald selbst fremd vorzukommen, ist die Zuwanderung markant zu senken, selber zu steuern und auf ein vernünftiges Mass zu begrenzen!»
«Dä Zubi» über die Wirtschaft
«Sozial ist, wer Arbeitsplätze schafft. Denn Arbeit ist das zuverlässigste Mittel gegen die Armut. Der Staat darf die Wirtschaft weder konkurrenzieren noch behindern, sondern er soll die Grundvoraussetzungen für möglichst freies Wirtschaften bereitstellen. «Zusammen mit meinem Bruder führe ich erfolgreich zwei KMU mit rund 200 Angestellten. Ich weiss, was es bedeutet, den Lohn für die gesamte Belegschaft am 27. des Monats zu bezahlen, und deshalb ist mir auch heute noch ganz genau bewusst, was der Franken wert ist!»
Dä Zubi über Steuergelder
«Oft werden leichtfertig Neuerungen eingeführt, die später viel Geld kosten. Nein zu sagen ist keineswegs immer destruktiv, sondern bedeutet Ja zu sagen zu einer besseren Lösung. In verschiedenen Bereichen wie AHV, Gesundheitssystem oder Bildungswesen sind klug vorausschauende aber bezahlbare Reorganisationen notwendig. Wir dürfen nicht auf Kosten der kommenden Generation leben. Unsere Lösungsvorschläge müssen beim Volk ankommen und überzeugen. Packen wir es an!»